Wanderweg
• Rundtour
Rundwanderweg 2 Geologischer Pfad und Windräder des Naturstrompeichers
Leicht
3:00
h
9.95
km
190
m
190
m
Erdgeschichte und modernste Technik passieren wir auf diesem Rundweg.
Einen Blick hinein in die Keuperlandschaft der Limpurger Berge kann man auf dem Geologischen Pfad werfen. Auf dem Wanderweg durchquert man die einzelnen übereinanderliegenden Gesteinsschichten, die an den 11 Stationen des Pfades freigelegt wurden.
Auf den Höhen der Limpurger Berge stehen die vier Windenergieanlagen des Gaildorfer Pilotprojektes. Ihre Fundamente werden als Oberbecken genutzt. Über unterirdische Druckrohrleitungen sind diese mit einem Pumpspeicherkraftwerk und dem Unterbecken im Tal verbunden.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
- J
- F
- M
- A
- M
- J
- J
- A
- S
- O
- N
- D
Dauer
3:00
h
Distanz
9.95
km
Aufstieg
190
m
Abstieg
190
m
Höchster Punkt
519
hm
Tiefster Punkt
326
hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis
Besonderheiten der Tour
Geologische Highlights
Wegebeschaffenheit
0 %
Naturnah
20 %
Asphalt
80 %
Feinschotter
0 %
Sonstiges
Wegmarkierung
Beschreibung
Vom Hallengelände aus geht es über den gegenüberliegenden Parkplatz hinunter zur Kocheraue. Uns links haltend, folgen wir der Asphaltstraße. Nach ca. 150 m teilt sich der Weg. Wir nehmen den linken Pfad an den Schulen vorbei bergauf. Durch die Hölderlinstraße geht es links weiter den Berg hinauf und bei der nächsten Möglichkeit nach rechts in die Albert-Herrmann-Straße. Am Ende der Straße folgen wir dem Kirchbergweg nach links und biegen bei nächster Gelegenheit erneut nach links auf den Unteren Hagerweg ab. An der nächsten Kreuzung führt unser Weg nach rechts in die Martin-Luther-Straße und geradeaus die Treppenstufen hinauf Nach der Treppe geht es nach rechts auf einem Schotterweg durch die Wiesen. Pirsch-
- pfad und Geologischer Pfad liegen auf dem Weg, der gemächlich durch den Wald berg
- an steigt. Vorbei am Tännich-Wannenweg und den beiden Startpunkten des Single
trails kommen wir, uns immer links haltend, zum Fuß der ersten Windkraftanlage an
der Strecke. Der Weg führt nach rechts, vorbei an der Eichelgartenhütte und passiert
nach ca. 1,2 km die zweite Windkraftanlage.
Rundweg 2:
- An der nächsten Kreuzung biegen wir nach rechts ab. Unseren Weg begleitet ab hier zu
sätzlich der Albvereinsweg „Rotkreuz“ bis hinunter ins Tal nach Münster. Wenige Meter
nach der Wegkreuzung verlassen wir den Weg bereits wieder und folgen rechts einem
- kleinen Pfad. Nach ca. 200 m kreuzt er einen Schotterweg. Wir passieren einen Hoch
sitz auf der rechten Wegseite und folgen nach einer kurzen Wegstrecke einem kleinen
- Trampelpfad auf der rechten Seite. Zunächst geht es noch ein Stück auf der Höhe wei
- ter geradeaus, vorbei an einem Hochsitz und einer Aufforstung im Wald. Der Pfad mün
det auf eine Schotterstraße. Dieser folgen wir ein kurzes Wegstück nach links, bevor
erneut ein schmaler Trampelpfad nach rechts abgeht, der uns hinunter nach Münster
bringt. Der Pfad mündet auf der Schotterstraße, die wir zuvor schon mehrfach gequert
haben. Auf ihr geht es vorbei am Spiel- und Grillplatz von Münster, geradeaus durch
- das Dorf auf der Brunnenstraße und hin zur B 19. Bevor wir die Bundesstraße errei
chen, biegen wir nach rechts in den Kirchenweg ein. Er führt uns auf das Kocherwegele,
das uns zurück zu den Parkplätzen in der Kocheraue und zum Hallengelände bringt.
Rundweg 2b:
An der Kreuzung hinter der zweiten Windkraftanlage führt der Weg weiter geradeaus.
- Die Windkraftanlage Nr. 3 steht rechts am Wegesrand. In Sichtweite der vierten Wind
kraftanlage biegen wir nach rechts ab. An der Kreuzung nach der Wegschranke geht es
nach links weiter. Der Weg führt unterhalb der vierten Windkraftanlage vorbei durch
- den Wald. Nach einer langgezogenen Rechtskurve kreuzt der Albvereinsweg „Rot
kreuz“ den Weg und der Rundweg 4 kommt von rechts aus dem Tal des Bröckinger
Baches herauf und verläuft eine Weile gemeinsam mit unserem Rundweg 2b.
Beide biegen vom Forstweg nach rechts ab auf einen Fußpfad entlang der Hangkante.
- Das sogenannte Felsenwegle bietet einen guten Blick auf die beeindruckenden Sand
- steinklingen am Weg. Zurück auf dem Forstweg wenden wir uns nach rechts. Das Weg
zeichen 4 verlässt uns, dafür begleitet uns nun die Nr. 5 über den Kieselberg. Bei den
Häusern angekommen biegt die Fahrstraße links ab. Wir gehen weiter geradeaus und
- nehmen die alte Zufahrtstraße, die teilweise nur noch ein Fußpfad ist, den Berg hin
unter. Dabei quert der Weg die neue Straße zum Kieselberg.
Zurück auf der Fahrstraße gehen wir weiter geradeaus den Berg hinunter, vorbei an den Tennisplätzen und dem Freibad zur B 19. Dort halten wir uns links. An der nächsten Abzweigung geht es nach rechts zur Holzbrücke über den Kocher. Gleich nach der Brücke biegen wir nach rechts in den Fußpfad entlang des Kochers ein. Auf einem Steg überqueren wir die Rot und folgen weiter dem Pfad bis zum Unterbecken der Windkraftanlagen. Von dort führt unser Weg zunächst auf einem breiten Schotterweg, später auf einem Wiesenpfad, weiter am Mühlkanal entlang bis zur B 19. An der Bundestraße wenden wir uns nach rechts. Nach der Kocherbrücke geht es links nach Münster hinein. Ab hier sind wir zurück auf dem Rundwanderweg 2, der über das Kocherwegele und die Kocheraue zurück zum Parkplatz führt. Für die Wegstrecken abseits der Schotterstraßen sind festes Schuhwerk und Trittsicherheit unerlässlich. Bei nasser Witterung und für Wanderer, die es lieber bequemer haben, kann alternativ auf der Schotterstraße weitergewandert werden, statt die Waldpfade zu nutzen. Der Weg hinunter nach Münster wird dadurch ca. 1 km länger.
Zurück auf der Fahrstraße gehen wir weiter geradeaus den Berg hinunter, vorbei an den Tennisplätzen und dem Freibad zur B 19. Dort halten wir uns links. An der nächsten Abzweigung geht es nach rechts zur Holzbrücke über den Kocher. Gleich nach der Brücke biegen wir nach rechts in den Fußpfad entlang des Kochers ein. Auf einem Steg überqueren wir die Rot und folgen weiter dem Pfad bis zum Unterbecken der Windkraftanlagen. Von dort führt unser Weg zunächst auf einem breiten Schotterweg, später auf einem Wiesenpfad, weiter am Mühlkanal entlang bis zur B 19. An der Bundestraße wenden wir uns nach rechts. Nach der Kocherbrücke geht es links nach Münster hinein. Ab hier sind wir zurück auf dem Rundwanderweg 2, der über das Kocherwegele und die Kocheraue zurück zum Parkplatz führt. Für die Wegstrecken abseits der Schotterstraßen sind festes Schuhwerk und Trittsicherheit unerlässlich. Bei nasser Witterung und für Wanderer, die es lieber bequemer haben, kann alternativ auf der Schotterstraße weitergewandert werden, statt die Waldpfade zu nutzen. Der Weg hinunter nach Münster wird dadurch ca. 1 km länger.
Ausrüstung
festes Schuhwerk
von
Gaildorf