Hier finden angestammte Höhepunkte (von Liebermann bis Basquiat) und spektakuläre Neuerwerbungen (etwa zu Ackermann, Balkenhol, Beckmann, Matta, Munch, Kiefer oder Kupka) der mittlerweile mehr als 20.000 Werke umfassenden Kollektion in oftmals überraschenden Dialogen zueinander. TERRIFIC vermittlelt eine lebendige Vorstellung der Choreografie der Sammlung Würth: von ihren Schwerpunkten und von den markanten Schritten, die in den vergangenen Jahrzehnten getan wurden, ebenso wie von den neuen Tönen, die sie immer noch anzustimmen imstande ist.