Führung im Weygang-Museum
€25.00 / pro Gruppe
Was Sie erwartet
Neben vielen Zinngegenständen aus der Sammlung des Zinngießers August Weygang (1859 – 1946) sind im ehemaligen Wohnhaus des Museumsstifters auch Wohngegenstände verschiedener Epochen sowie Fayencen ausgestellt.
Des Weiteren sind Dokumente und Objekte zur Geschichte der Stadt zu sehen. Darunter befinden sich auch bedeutende Römerfunde. Der LIMES Container mit Werkstattcharakter im Garten ist auch für Schulklassen interessant. After-Work- und Wochenendaktionen runden das Angebot ab.
Das Weygang-Museum zeigt eine bedeutende Zinn- und Fayencesammlung sowie Römerfunde.
Seine Entstehung verdankt es dem Öhringer Bürger August Weygang (1859-1946), der sein Haus und sein gesamtes Vermögen in Gestalt der "August-und-Thekla-Weygang-Stiftung" der Stadt vermachte, mit der Maßgabe, in seinem Haus ein Museum "für alle Zeiten" einzurichten.
Weygang hat mit seiner Frau eine Sammlung von Gebrauchsgegenständen aus Zinn und Fayence des späten 18. und 19. Jahrhunderts zusammengetragen. Da er Zinngießer war - sein Handwerksbetrieb wurde zu einem der bedeutendsten der Branche - ist dem Museum auch eine Zinngießerwerkstatt mit Schmelzofen und den für die Weiterbearbeitung benötigten Werkzeugen angeschlossen.
Zur Stiftung gehören zudem Möbel der Stifter, die einen Einblick in die Wohnkultur der Mittel- und Oberschicht im Öhringer Raum im 19. und 20. Jahrhundert geben.
Hinweise für Teilnehmer
Teilnehmer
Max. 15 Personen